Rote Listen – Rote Fäden im Natur- und Umweltschutz von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart

„Rote Listen werden für seltene und gefährdete Arten und Lebensräume erstellt. Die damit verbundenen Roten Fäden wollen andeuten, dass auch die Vernetzungen der Beziehungen zwischen den Arten und den Lebensräumen gefährdet sind. Die Roten Fäden werden hier in einige Stichworte gebündelt und kommentiert. Sie dokumentieren die «Via dolorosa» des liechtensteinischen Natur- und Umweltschutzes in den vergangenen Jahrzehnten. Ein Spurwechsel ist angezeigt, auch im Interesse von uns Menschen.“

 

Broggi, M.F. (2016): Rote Listen – Rote Fäden im Natur- und Umweltschutz von den 1960-er Jahren bis in die Gegenwart.Liechtensteinische Akademische Gesellschaft, Vaduz, Festschrift für Dr.Georg Malin aus Anlass des 90.Geburtstages, Band 58: 347-366

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