Meine Lieblingsbäume – der Eichenhain ob Maienfeld (GR)

Der Besuch dieses Eichenhaines ermöglicht in der Zeit radikaler Beschleunigung und digitaler Zerstreuung die Chance der existentiellen Selbstbegegnung. Er birgt etwas von Arkadien in sich, einer Landschaft im Zentrum des

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Die verlorenen Giessen

Der Balzner Raum besass mit seinen benachbarten st.gallischen Gebieten eine hydrologische Seltenheit. Sie war so besonders, dass es mich veranlasst dieses Phänomen hier ausführlicher darzustellen. Es fanden hier einst Wechselbeziehungen

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Mein Lieblingswald «Fora-Entamoos» in Balzers

Es gibt in der Liechtensteiner Rheintalsohle nur zwei natürlich gewachsene Föhrenbestände, im «Schneckenäule» nördlich von Ruggell und «Fora-Entamoos» bei Balzers. Es gibt keinen annährend so reichen Bestand von seltenen Heidepflanzen

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Meine Lieblingswiese im «Fokswinkel» in Triesen

Das botanische Alleinstellungsmerkmal im Untersuchungsgebiet bildet die Magerwiese im Triesner «Fokswinkel». Es ist dies die letzte Wiese vor dem Hangfuss der Mittagsspitze, nahe dem «Fluchtweg». Dort befindet sich der einzige

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Mein Lieblingsmoor am Matilaberg in Triesen

Der Matilaberg gilt – ähnlich wie das Balzner Elltal – als Lebensraum zahlreicher Arten mit Verbreitungsschwerpunkten in den alpinen Lagen. Dazu gehören die Narzissenblütige Anemone (Anemone narcissiflora), der Frühlings-Enzian (Gentiana

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Der italienische Schilderwald

Unsere Landschaften werden mit Informationstafeln und Signalhinweisen zunehmend überflutet, gewissermassen möbliert. Auch an unseren liechtensteinischen Strassen gibt es eine hohe Signaldichte. Sie scheinen mir teils überflüssig. Italien schlägt diesbezüglich alle

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Wanderheuschrecken in meinem Garten

Gigantische Schwärme von Wander­heuschrecken fallen derzeit über das Horn von Afrika her. Den dortigen Menschen droht eine Plage biblischen Ausmasses. Auf einem Quadrat­kilometer können 40 bis 80 Millionen Tiere zusammenkommen.

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Vernissage «Flüsse der Alpen»

Ein Freund, der mich seit Jahrzehnten mit liechtensteinischen Stiftungen in der Naturarbeit unterstützt, schickte mir hierzu folgenden Kommentar: «Gerade habe ich zwei Stunden im Buch verbracht, lesend, streifend, blätternd. Es

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Leserbrief: Fragwürdige Massnahmen und Abkehr vom naturnahen Waldbau

Die Lebensgemeinschaft des Waldes ist für mich  ein Faszinosum. Im Wald geschehen die erstaunlichsten Dinge, es ist dies eine verborgene Welt, die wenig entschlüsselt ist. . Man findet heraus, dass

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Die Hinterlassenschaft der  verlassenen Orte

Wer empfänglich für den maroden Charme von abgehenden Kulturlandschaften mit ihren Gebäuden ist weiss, dass es schwierig ist, die an diesen Orten aufsteigenden Emotionen in Worte zu fassen. Damit wir

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