Wie viele Wald- und Alpstrassen  brauchen wir?

«Im Studium war es hingegen offensichtlich, dass die wichtigsten Prüfungsfächer der forst­akademischen Lehre auf den Waldbau, die forstliche Ertragslehre und die Forstpolitik, also auf die Produktion von Holz, ausgerichtet waren.

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Kommentar zu zwei Abstimmungen

Mein Kommentar zu zwei Volksabstimmungen am 25. November 2018: «Hornkuhinitiative» in der Schweiz und «Tour de Ski» in Liechtenstein «Persönlich halte ich die anpassenden Züchtungen und andere Manipulationen an Tieren

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Richard Maurer

«Für Richard Maurer ist Natur Passion, mit viel Herzblut ausgestattet. Obwohl man im Natur­schutz-Geschäft bald viele Illusionen verliert, zeichnet ihn aus, dass er seine zielgerichteten Aktivitäten unermüdlich über Jahrzehnte durch­gezogen

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Wolf Juergen Reith (1943- 1989)

«Ein Kahlschlag geht durch das Land, noch nie hat eine Generation so viel Landschaft verbraucht. Der ‚Feind‘ lässt sich nicht klar irgendwo bei den anderen lokalisieren, die Schuldzuweisung kehrt wie

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Mein liechtensteinisches «Freilandlabor»

Rückblickend wünschte ich mir, dass mehr solche Dissertationen mit beruflicher Erfahrung entstehen sollten, anstelle eines langjährigen Wirkens im «Elfenbeinturm» der Universitäten. Die intensive Beschäftigung mit meinem «Freilandlabor», das weiterhin vielfältig

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Tun und Unterlassen im Alpenraum

Es braucht regionenspezifische Entwicklungsplanungen im Alpenbogen. Unser Tun in Natur und Landschaft ist dabei kritischer als bisher zu hinterfragen. Es ist zu definieren, was denn regional abgestützt die langfristigen Ziele

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Erich Kessler (1928-2007)

«Eine nicht nach aussen getragene private Seite war seine tiefe Religiosität. Als gläubigem Menschen war es ihm eine Pein zu sehen, wie das sogenannte Abendland mit der Schöpfung umging. Nach

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Bahn-Hoch­leistungs­strecke Wien-St. Pölten: «neue Planungskultur»

«Jeder Neu- oder Ausbau von Strassen oder Bahn bedingt schwerwiegende Eingriffe und dies ist bei der Planung gebührend zu berücksichtigen. Allzulange wurde die Trassenführung alleine von der technischen Bauseite bestimmt

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Klaus Christoph Ewald

«Das bleibende Verdienst von Klaus Ewald ist die präzise Ansprache von «Raum und Zeit» in unserer Landschaft. Klaus Ewald war kein Vielschreiber, aber seine Worte waren immer sehr klar und

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Rote Listen gefährdeter Arten

«Es ist heute festzustellen, dass der Stellenwert für Naturschutzanliegen in der Alltagspolitik drastisch gesunken ist, entgegen der vermuteten Sensibilität der Bevölkerung. Wirtschaftliche Aspekte sind das bestimmende Mass. Die benötigte Vielfalt

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