Der Bijagos-Archipel in Guinea-Bissau

Die Bijagos-Bevölkerung soll sich gegen Ausseneinflüsse lange widerspenstig verhalten haben; sie wurde erst in den 1930er Jahren durch die Portugiesen «befriedet». Sie spricht eine atlantische Sprache. Das Leben fusst auf matriarchalischen Ansätzen, wobei die Frauen die Eigentümerinnen der Häuser sind, sie wählen den Mann aus oder deren zwei und können sie auch wieder wegschicken. Kinder werden zudem nach der Mutter benannt.

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