Wieviel Natürlichkeit braucht die Landschaft?

Die landwirtschaftliche Nutzung wurde in ihren Gunstlagen immer weniger umweltverträglich. Sie ist als grösster Flächennutzer auch der Hauptverantwortliche für den Verlust der biologischen Vielfalt. Eine Ökologisierung der Landwirtschaft ist unabdingbar. Mit der Schaffung von ökologischen Ausgleichsflächen, also der Ausweisung von Biodiversitätsförderflächen, wurden diesbezügliche Hoffnungen verbunden. Als Beispiele hierfür sind zu nennen: Magerwiesen, Hecken, Brachen, hochstämmige Obstbäume. Hierfür brauchte es konkrete Vorstellungen, wieviel davon benötigt wird. Damit beschäftigte ich mich über Jahrzehnte und lieferte einige qualitative und quantitative Daten. Diese Geschichte wird nachfolgend erzählt.

Zum Beitrag.

Empfehlen
  • Facebook
  • Twitter
  • LinkedIN
  • Pinterest
Share
Getagged in