dargestellt am Beispiel der Feuchtgebiete und hier der Sumpfschildkröten
Wenn der Forscher auch noch so viele Arten, Lebensräume, Vorkommnisse und Umweltbedingungen penibel und akribisch für eine wissenschaftliche Auswertung festhält, wirkt die Natur auch emotional auf ihn ein. So unterschiedlich wie wir Menschen sind, lassen wir uns auch von unterschiedlichen Natur- und Kulturlandschaften faszinieren. Diese Faszination kann sogar Suchtcharakter annehmen, wie das bei mir seit vielen Jahren der Fall ist. Schon nach den ersten Reisen nach Griechenland und auf die griechischen Inseln machte sich bei mir eine «Hellenophilie» bemerkbar, also eine Vorliebe für die hellenistische Kultur, gepaart mit einer «Nissomanie», einer Inselsehnsucht.