Zwei Weltwunder – Felsgravuren und Schlammvulkane in Gobustan (Aserbeidschan)

Südwestlich der Hauptstadt Baku zeigt sich in Aserbeidschan eine baumleere Halbwüstenlandschaft. Man könnte meinen, sie sei trostlos. Sie beinhaltet aber zwei Phänomene, eines geomorphologischer Art, das andere kultureller Art.

 

Mit Gobustan werden Schlammvulkane und steinzeitliche Felsgravuren verbunden. Sie beide haben internationale Bedeutung, man darf sie als Weltwunder bezeichnen. Die dortige Halbwüste im Ausmass mehrerer tausend Quadratkilometer ist aber auch sonst nationalparkwürdig, wie die Michael Succow Stiftung in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) in einem Untersuchungsprogramm bereits vor 20 Jahren belegte.

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