„Im Verlaufe der 1980-er Jahre stellten meine Tessiner Forstkollegen Pippo Gianoni und Raffaele Carraro fest, dass immer mehr immergrüne Gartenpflanzen diese verlassen hatten und zunehmend in die Wälder eingedrungen sind. Ende der 1980-er Jahre haben sie zusammen mit dem Vegetationskundler Frank Klötzli vom damaligen Institut für Geobotanik an der ETH Zürich dieses Phänomen beschrieben und veröffentlicht. Als Forschungslabor dienten ihnen die Wälder ob Locarno in Richtung Maggiatal.“