„Der Nationalpark Val Grande ist einsam, wild und romantisch. (…) Der Alltag in unserer hochtechnisierten Welt löst bei vielen Menschen eine Sehnsucht nach wilder, ungezähmter Natur aus, nach Einsamkeit und spirituellen Erlebnissen, nach einem Gegenpol zur Verfügbarkeit der Zivilisation. Diese Naturwirkung erfährt hier eine Erweiterung, indem man der Naturdynamik ihren freien Lauf lässt. Dreissig Jahre nach der Einrichtung des Parks ist das Gebiet kein Geheimtipp mehr, aber man kann immer noch tagelang unterwegs sein und kaum Menschen begegnen.“