Das Schatzkästlein

Das «Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes» heisst eine vom Schwarzwälder Schriftsteller Johann Peter Hebel (1760-1826) erstellte Sammlung von Erzählungen und Kalendergeschichten. Bei mir ist es konkret ein Glaskästchen, worin kleinere Erinnerungsstücke von Reisen in Form eines Sammelsuriums liegen. Es handelt sich dabei nicht um materielle Werte. Die Werte sind die selbst aufgelesenen Erinnerungen auf den vielen Exkursionen. Das können attraktive Steine, Versteine­rungen, Mineralien, Muscheln und Schneckengehäuse, archäologische Artefakte und vieles mehr sein. Nicht im Kästchen versorgt wegen Platzmangel sind die grösseren metallenen Fundstücke, die meist aufgesammelte Gegenstände der früheren Land- und Forstwirtschaft darstellen.

Das Schatzkästlein thront über dem Sofa im Wohnzimmer, wo ich gerne meine Siesta abhalte. Es ist also jeden Tag in meinem Blickfeld. Hier einige Beispiele, was es enthält.

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