Eine Wanderung am nordöstlichen Rand des Nationalparks Val Grande

Verlassene Alpen, allmählich zuwachsende Partien, viele Häuser-Ruinen und Kapellen, eine traditio­nelle Kulturlandschaft in Auflösung. Auf dieser Wanderung lässt sich erahnen, wie hier das Leben der Leute vor 80 Jahren organisiert war. Das Gebiet wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus der land­wirt­schaft­lichen Nutzung entlassen. Es entwickelt sich zur «Ziel-Wildnis», wobei heute jegliche zivilisa­to­rischen Einwirkungen fehlen. Das ist der besondere Reiz dieser Landschaft. Man ist dort mausalleine.

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