Unsere italienischen Katzen Minni und Leo

„Ich gestehe, ich bin kein Katzenfan. Ich bevorzuge mittelgrosse bis grosse Hunde. Katzen sind mir zu eigenwillig, obwohl es Wildkatzen wie Leoparden, Geparden oder Luchse  gibt, die mich schon faszinieren.

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Die „Palmen-Ratten“ am Lago Maggiore

„Ich meinte meinen Augen nicht zu trauen, als ich vom Esstisch aus auf einer hohen kanarischen Dattelpalme eine Ratte im Blattwerk herumturnen sah. Sie naschte an den reifen Palmfrüchten und

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Die «Notstrasse» von Ponte nach Donego oder meine Zweifel an der italienischen Ingenieurkunst

„Ohne umfassendere Abklärung wurde diese Piste im Gelände mit wenigen Pflöcken abgesteckt. Die war so angelegt, dass diese etwa 5 Meter ob meinem Haus vorbeiführte. Meine Begeisterung hielt sich als

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Von meinem vergeblichen Versuch, Winzer zu werden

„Ich trug die Idee des erweiterten Weinanbaues meinem Hausverwalter, Walter Morandi, vor. Walter ist für alles zuständig, weiss immer Rat und kann alles, kennt alle. Er war selbst in kleinem

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Morissolo, der „Hausberg“ von Cannero

„Das Seeufer von Cannero ist in der Luftlinie nur 2‘200 Meter vom Monte Morissolo entfernt, der Höhenunterschied beträgt hingegen 1‘100 Meter. Der 1‘313 m hohe Morissolo ist der Hausberg von

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Die Staatsstrasse SS 34 von Brissago nach Verbania

„Entlang des rechten Seeufers des Lago Maggiore gibt es auf einer Länge von 39 Kilometern zwischen Brissago und Verbania eine Via dolorosa, genannt Strada Statale SS 34. (…). Fast überall

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«Laurophyllisierung»: von der Ausbreitung exotischer Hartlaubgehölze in Wäldern

„Im Verlaufe der 1980-er Jahre stellten meine Tessiner Forstkollegen Pippo Gianoni und Raffaele Carraro fest, dass immer mehr immergrüne Gartenpflanzen diese verlassen hatten und zunehmend in die Wälder eingedrungen sind.

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Die invasiven Neophyten in Ponte

„Der rabiateste Neophyt, den ich bisher kenne, heisst Kudzu (Pueraria montana). Es ist dies ein krautiger Hülsenfrüchtler, der aus Ostasien stammt und innert kurzer Zeit weite Flächen vollständig abdecken kann.

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Die chinesische Hanfpalme als «Unkraut»

„Die Robusteste ist die chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei).  Eine natürliche Versamung geschah wohl mehr als ein Jahrhundert lang nicht. Zögerlich liessen sich ab Mitte des 20.Jahrhunderts erste zaghafte Verjüngungen feststellen.

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